Dies & Das
Hans C. Escher und die Linthkorrektion
bei historischem Grynauturm, Tuggen
Vortrag über viel Wissenwertes über das im 19. Jh entstandene Linthwerk, das mit grossem Weitblick von Pionier Hans C. Escher (1767-1923) geschaffen wurde. Thematisiert wird auch die Entwicklung des Hochwasserschutzes vom frühen 19. Jahrhundert bis heute.
Ein einmaliges Bauwerk feierte letztes Jahr sein 200-jähriges Bestehen. Das Linthwerk bekam zum 200-Jahr-Jubiläum eine permanente Ausstellung, die Linthwerkschau. Interessierte sind eingeladen, in der umgebauten Scheune beim Grynauturm Einblick zu nehmen in den Aufbau und Wandel des Hochwasserschutz-Bauwerks. Die Linthwerkschau, welche von April bis Oktober täglich frei zugänglich ist, beleuchtet die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft des Linthwerks. Am gut erreichbaren Standort in der Grynau lädt die Dauerausstellung ein, viel Wissenswertes über das im 19. Jahrhundert mit grossem Weitblick des Pioniers Hans C. Escher
von der Linth (1767-1823) entstandene Werk zu erfahren. Hans C. Escher selber betrachtete die Linthkorrektion als sein Hauptwerk.
1823 wurde die damalige Linthunternehmung von der eidgenössischen Tagsatzung an die Kantone übergeben und das heutige Linthwerk damit offiziell gegründet. Im selben Jahr starb Hans C. Escher (1767–1823), der Leiter der Linthkorrektion.
Leitung: Dr. Stefan Paradowski, Vorstandsmitglied des Marchring
Agentur für Kunst- und Regionalgeschichte, Lachen
Datum
Preis
Eintritt frei
Adresse
Pavillon "Linthwerkschau" Grynau
bei historischem Grynauturm
8856 Tuggen
Kontakt
Marchring
Kulturhistorische Gesellschaft der March
Paradowski
Stefan
Agentur für Kunst- und Regionalgeschichte
Kapellstrasse 17
8853 Lachen
s.paradowski@bluewin.ch
079 574 72 83
Link
Kategorie
- Dies & Das
Zielgruppe
- Offen für alle
Barrierefreiheit
- Rollstuhlgängig
Zutrittskonditionen
- Gratis für alle / Freier Eintritt
Webcode
www.kulturwochenende.ch/Pca4cT